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www.baerenfelserstrasse.ch
 


Mit herzlichem Dank an Ruedi und Judith Bachmann und allen anderen welche
mit Ihrer Unterstützung diese Strasse Sozial und Lebendig halten. Webmaster: Beatus Gubler beatbasel2001@hotmail.com

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Wir bauen ein neues Projekt auf, welches einen Präventiv-Charakter hat:
www.igfussgaengerbasel.ch

Die Solarfaehre von Basel wurde aufgerüstet. inkl. Webauftritt.


Die bisherigen Presseberichte zu unserem 40ten Jubiläum:

Vogel Gryff, Die Kämpfer der Bärenfelserstrasse und ihr Jubiläum..

SRF, Die erste Begegnungszone der Schweiz wird 40...

Tageswoche, Sie liessen die erste Begegnungszone der Schweiz aus Strassenkübeln wachsen..
 



Kleiner Rückblick auf die Erfolgsgeschichte der Bärenfelserstrasse und ihre Gründer/innen:

Hier können Sie die Druckversion der Bärenfelsergeschichte runterladen.
 

Ruedi Bachmann, T 061 685’25’55  Bärenfelserstrasse 21 und 36, 4057 Basel.

Angaben zur Geschichte der Bärenfelser Wohnstrasse

1974 benötigte Basel Bevölkerungs-Revitalisierung. Die Regierung propagierte sie als 'Basel 75'. Zur Erprobung von solchen Konzepten gründeten 49 KollegInnen einer siebenköpfigen Architektencooperative an der Bärenfelserstr.21 die integrale Genossenschaft Cohabitat. Diese hat mit Kauf, Umbau sowie Bezug der schräg vis-à-vis gelegenen Liegenschaft 'Bä'10' die Arbeits- und Wohnbeziehungen in dieser Nachbarschaft spürbar verstärkt.

Zuvor hatten hier - aufzonungsbedingt - viele neue Renditenbauten zu extrem hoher Wohndichte und Umzugshäufigkeit geführt und damit die traditionellen Nachbarschaftsbeziehungen dezimiert.

Deshalb wurde eine von 4 städtischen Versuchswohnstrassen hier in der Oetlingerstrasse geplant.

1976 kaufte die Cohabitat das als Abbruchobjekt zum Verkauf stehende Eckhaus 'Bä'30'. Gleichzeitig wurde bekannt, dass anlässlich von Basel 75 eine von 4 Wohnstrassen an der Oetlingerstrasse zwischen der Bä’- und Breisacherstrasse eingerichtet würde.

An der öffentlichen Projektvorstellung wurden die StadtplanerInnen von den (die zu nahe geplante NT-Stadtautobahn ablehnenden) BewohnerInnen der Oetlingerstrasse beschimpft und weggeschickt. Die vorinformierten Bärenfelser- und CohabitäterInnen baten anschliessend, das bereits budgetierte Projekt in ihrer Strasse zu verwirklichen. Die Behörden waren anfänglich dagegen, da die Bä' für ein Pilotprojekt zu wenig ‚schön‘ sei. Auch wollten sie nicht, dass in einer offenen Gruppe organisierte Bä'wohnerInnen mit Bänken und pauschalen Fr. 2'000.- für Farben die Wohnstrasse selber gestalten. Nachdem aber die offiziellen vier Basler Wohnstrassen-Projekte an Widerständen gescheitert waren, wurde die Bärenfelser Wohnstrasse als 1.Basler Versuchsobjekt für 2Jahre als Provisorium bewilligt.

1977 ist die Liegenschaft Bä'30 sanft renoviert und erneut bezogen worden. Der vom Milch- mann aufgegebene Laden wurde samt Milchtour von CohabitäterInnen übernommen.

Damit blieb dieser Nachbarschaft nicht nur das letzte (von früher 5) Q‘Lädeli in der Strasse erhalten; somit konnten auch die Befürworter- und GegnerInnen einer Wohnstrasse einander näherkommen.

Für ca. Fr. 35'000.- erstellte das Tiefbauamt vor den Ferien ein 'Wohnstrassen-Provisorium'. Die un- vermittelt verkehrstechnisch platzierten Betonwaren schockierten alle und lähmten die InitiantInnen.

1978 riss das mit Wohnlichkeits-Ideen zur Cohabitat gezogene Ehepaar B.+ C.Gassmann die Bä'wohnerInnen aus ihrer Lethargie. Das von ihnen initiierte erste Bärenfelser Wohnstrassenfest vom 27.5.78 war ein Riesenerfolg - mit weitreichender Wirkung.

Ausgelöst durch dieses Fest, wurde die (der Cohabitat angebotene) Liegenschaft Bä'37 durch deren Hausgemeinschaft selber und gemeinsam gekauft. Diese Tat sowie die mitbestimmte Wohnungs-, Haus- und Garten- Renovation zeigte vielen jungen Leuten, was (mit kulanter Finanzierung durch die Basler Kantonalbank) möglich ist. Solche Vorbilder inspirierten eine gute 'Szene' zu ähnlichem Tun.

Die Cohabitat unternahm politische Vorstösse zur Einweisung der hier herumstehenden 'Abbruch- häuser' in die vorgesehenen Stadtbild-Schutz- und Schonzonen, was zu weiteren Erfolgen führte.

Allerdings konnten die 1978 aufgelisteten Altbauten (samt der noch 18 Jahre umkämpften Bä'28) trotz Zonenschutz vorwiegend nur durch gemeinsame Hauskäufe erhalten und renoviert werden.

Das Prinzip 'selber und gemeinsam' wirkte sich dann auch auf das Wohnstrassen-Provisorium aus: Die Beton-Artikel wurden nach einer Gruppensitzung umgestellt und gemeinsam mit Kindern bemalt.

Dies trug der Bärenfelserstrasse den Nimbus einer 'wilden Wohnstrasse' ein. In der Tat ist es nur unablässigen Bemühungen von ansässigen Einzelnen und Gruppen zu verdanken, dass die Bä' mit den Jahren bewohnerInnenfreundlich, bunt und grün, zur lebendigsten Wohnstrasse der Schweiz geworden ist, obwohl ihr - nach Ablauf der Versuchszeit - das Wohnstrassen-Schild versagt blieb.

1979 wurde am 2.Wohnstrassenfest bekannt, dass die CIBA das während 12 Jahren als Abbruchobjekt genutzte SULZER-Areal Bärenfelserstrasse 36-40 bald verlässt.

Via Geschäftsbeziehungen der Archico wurde SULZER Winterthur die Übernahme dieses Areals im Baurecht angeboten. Ziel war die Erweiterung der Wohnstrasse mit einer wetterunabhängigen Zone zwischen kompensatorischen Nutzungen durch UntermieterInnen. Das sog. AREAL wurde zwar der SULZER-Tochterfirma Schachenmann+Co AG vermietet, diese konnte aber ca. die Hälfte (1316 m2) an den (von Bä'wohnerInnen vom Ex-Kasernenareal übernommenen) Verein AREAL-FAN untervermieten.

Zum Beantworten vieler Anfragen wurden Philosophie und Geschichte der Bärenfelser Wohnstrassen-gruppe 1979 in einer Selbstdarstellung zusammengefasst: mehr als eine wohnliche Insel für sich interessierte die Bä' als Modell für Viele. Deren Gruppenentwicklung wurde auch mit einer Studie des Nationalfonds begleitet und von Dr.Andreas Giger analysiert. Zusammen mit Untersuchungen über Basler Pilot-Wohnstrassen und Medienberichten gibt es kiloweise Dokumente aus dieser Zeit.

1980 war die Bärenfelser Wohnstrassengruppe mit verschiedenen Vorstössen gegen den Durchgangs- (Pendler-, spez.Schleich-)Verkehr zusammen mit anderen aktiv.

Sie wirkt in der seit 1976 monatlich tagenden Quartierkoordination Unteres Kleinbasel von Anfang an mit.

Bä'Delegierte waren auch mit dem Umnutzen des SULZER-AREALs sehr beschäftigt.

Am 26.8.80 erhielt Ruedi Bachmann die AREAL-Schlüssel von der noch länger dort hausenden CIBA.

Als Kontaktperson der Vereinigung Interessierter Personen (VIP), Vertragspartner der Freundnachbar-lichen AREAL-Nutzer FAN, Abwart und beauftragter Architekt von AREAL-FAN und Schachenmann+Co feierte er am 5.10. seinen 40.Geburtstag und den Einzug mit Nermins 5-köpfiger Familie im DG der Bä'40.

In diesem hohen Dachraum wurden weiterhin Gruppen und speziell Hausgemeinschaften gebildet, resp. wichtige Entscheide getroffen - z.B. der Zuschlag des inzwischen organisierten Bä'6-Verkaufs erteilt: an die aus dem Bachlettenquartier ins FAN-AREAL ziehende Grafiker-/Illustratorin Vally Vogel.

Festlich bezogen wurde das AREAL von allen FAN samt der Bä'Wohnstrassengruppe am 6.12.1980. Per Ende Jahr zog die Untervermieterin Schachenmann+Co AG von der Turnerstrasse ins AREAL.

Deren Direktor hat von Anfang an versucht, die grösseren Immissionen (von Service-Autos) dieser elektrotechnischen Firma durch den günstigst gewährten Freiraum hinter dem linken Eingang der Liegenschaft Bä'36 zu kompensieren. Dies ist ihm bis heute in anerkennungswerter Weise gelungen!

1981 wurden die verschiedensten Betriebe im ehemaligen Fabrikareal Bä'36-40 eröffnet:

Ateliers, das Bäizli (Bärenfelser internes zusammensein lukullisch interessierter), ein Dampf- und Sprudelbad, die Gemeinschaftspraxis, weitere ergänzende Einrichtungen für Nachbarn, wie Halle, Keller- und Lagerräume, Waschküche etc, d.h. was selber und gemeinsam eingerichtet worden war.

Die Wohnstrassengruppe ist seither (je zur Hälfte mit den AREAL-FAN) Untermieterin der Halle und damit beteiligt an der Nutzung des Bastelraums und der neu erstellten WC-Anlagen im Bä'36-Keller.

Die Erstrenovationskosten der FAN in Höhe von Fr. 445'404.- wurden mit sich ablösenden Privatdar-lehen von nacheinander Fr. 710'448.- finanziert, die während der 1. 11jährigen Mietvertragsdauer verzinst und nahezu amortisiert wurden. Die Wohnstrassengruppe bezahlte jährlich Fr. 960.- inkl.NK.

1982 wurde damit begonnen, unsere Erfahrungen und Renovationskosten offenzulegen.

Von den 33 an die Bärenfelserstrasse anstossenden Liegenschaften waren mittlerweile mehr als die Hälfte von Leuten bewohnt, die wenigstens ein respektiertes Mitspracherecht in Liegenschafts-angelegenheiten hatten. Entsprechend wirkte sich deren verstärktes Engagement in ihrem Wohn-umfeld aus: Wünschenswerte Einrichtungen wurden ohne Subventionen gemeinsam geschaffen.

Nach diesem Modell gingen CohabitäterInnen auch in anderen Stadtteilen vor. Sie haben beratend eigenständige Versuche unterstützt, z.B. den Q'treff.DavidsEck. Deren Ausstrahlungen wirkten weithin.

Die von Fachleuten der Archico und der Cohabitat gebildete Arbeitsgruppe Revitalisierung hat (im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen und später des Kantons B-S) ihre Studien zur Re-vitalisierungs-Strategie mit Kostenauswertung von 10 Modellen von sanften Renovationen aufbereitet.

198X Die Bärenfelser Wohnstrassengruppe trifft sich weiterhin monatlich im AREAL-Bäizli;

1984 wurde dank Kauf der Bä'34 (der Neubau-Narbe in der Bä') deren Revitalisierung möglich.

1986 erhält die Bärenfelser Wohnstrassengruppe den ‚Schweizer Heimatschutzpreis 1986

im alten Uni-Gebäude „für die Schaffung eines neuen weitherum ausstrahlenden Quartierbewusstseins" just während der Bä’28-Besetzung – wie als Geschenk zu Judith+Ruedis Hochzeit am 25.+27.9.1986.

1990 bekam die Bä'28 am Tag vor dem 13.Bä'wohnerInnen-Fest ein unbestelltes Notdach.

1993 wurde mit den Behörden um kindersichernde Massnahmen gehändelt: wegen aufgestellter Scherensperre in der Bä' wurde RB in 3 Gerichtsverfahren gezogen. Resultat: das 16. Festplakat mit dem Motto 'Wir leben gefährlich - dies feiern wir jährlich' und der Abbildung von 10 Bärenfelser Kindern - in einer Schuttmulde.

1994 war der Text des als Fähnchen von Vally Vogel gestalteten Festplakats auch kühn: mit Zitat aus G.Kellers Fähnchen der 7 Aufrechten. Seither gab es nur noch jährlich eine Uusestuelete, allerdings weiterhin mit lang erprobten Aufführungen mit Kindern aus eigenem Boden - multikulturell.

1995 gab's zum Jubiläum für alte Bä'wohnerInnen die Cohatrava-Brücke ins Bä'30-Q'lädeli.

1996 wurde die Bä'28 vom Verein Bä'28 mit der Stiftung Abendrot mittels Kauf gerettet und anschliessend bis in den Februar '98 in einem gemeinschaftlichen Prozess renoviert.

1999 ging das aus familiären Gründen weitergereichte Bä‘30-Quartierlädeli dank VIP-Hilfe an den seit Kindesbeinen mit der Bä' vertrauten und via Bä'28-Wohnung zurückgekehrten Yakup Canbaz.

Am 21.4. wurde das Areal-Bäizli mit dem Kauf der Bä'36 durch Bewohnende gesichert.

2000 erhielt die Bärenfelser Wohnstrassengruppe mit Vally+Co vom BäKiWu den GGG-Preis.

2001 bestürmte die Wohnstrassengruppe PMD+Verkehrsabteilung mit Verkehrsvorstössen.

2002 wurde mit dem 25. Bärenfelser Wohnstrassenfest das silberne Bä’-Jubiläum gefeiert.

2003 ging das ‚Lädeli am Egge’ in der Bä’30 von Jakup Canbaz via Güdemanns in Agonie.

2004 wurde das 27. Bärenfelser Wohnstrassenfest mit neuen Aktiven zum Riesenerfolg.

2005 wurde im exSULZER-Areal das silberne Jubiläum des Vereins AREAL-FAN gefeiert.

Die Eingangsbereiche sowie die Gemeinschaftspraxis im Areal wurden renoviert. Ebenso wurde der

Schirm über dem Bä’nkli dank > Fr. 3'000.-- in der Nachbarschaft gesammelten Spenden restauriert.

2006 wurden am 42. Kleinbasler Stammtisch neue Wege zu neuen Rheinufern präsentiert.

2007 Am 19.6. wurde der gemeinnützige VEREIN BÄRENFELSERSTRASSE 28 BASEL nach ordentlicher Entlastung der Verantwortlichen beim Erlkönig auf der Erlenmatt fröhlich-feierlich aufgelöst. Teilnehmende erhielten zur Erinnerung an die 20-jährige Geschichte eine Bä’28-Dachschieferplatte mit -Auktionskatalog, -Karte und -Kristall.

2007 Am 18.8. wird das 30.Bärenfelser Wohnstrassenfest zelebriert: die Bä' bebt - lebt !

2008 Nach 27 Geschäftsjahren erhielten die AREAL FAN am 19.4. via Wincasa AG von der seit 1.1.08 neuen Besitzerin der Bä’40 einen Ende 2012 endenden Mietvertrag.

2009 Am 29.4. übergibt RP Guy Morin der in der Bä wurzelnden Quartierzeitung mozaik den 18. schappo. Der Steckbrief zeigt viele Mitwirkende als Gäste in+vor dem Bäizli.

Am 27.5. erhält und verteilt Ruedi Bachmann im Erlenmatt-Treff. den 7.GGG-Preis.

2010 Die Nachbarschaftszeitung von BASF, HUNTSMAN, NOVARTIS und SYNGENTA, resp. die Rhy Möwe Nr. 2/10 berichtet von der Führung durch die von der Oekostadt Basel durch deren Quartierkontaktstelle für Stadtökologie Unteres Kleinbasel betreuten Glyzinienallee an der Feldbergstrasse und wundervolle Hinterhöfe, speziell in der Bä.

2010 An der Buchvernissage vom FILM FRONTAL über das unabhängige Film- und Video-Schaffen der 1970er und 80er-Jahrenin Basel, waren Ausschnitte aus dem Film der Quartierfilmgruppe Kleinbasel mit Urs Berger unseri wohnstrooss von 1980 zu sehen.

2010 Am 30.Bärenfelser Oktoberlifest am 5.Oktober wurde Ruedis 70.Geburtstag (zu seiner Überraschung) mit eingeladener Gesellschaft bisheriger Bä’wohnerInnen begangen.

2010 Per Ende Jahr wurde die Bä’34 von der langjährigen Eigentümerin Regine Bossert der Stiftung Edith Maryon anvertraut. Diese belässt die Bä’34 in Selbstverwaltung mit den 2 (seit 1984 engagierten) Betreuern: Bewohner Leo Arnold+Archicolleg Ruedi Bachmann

2011 Am 13.Bärentag tanzte die Bärin wie jährlich in der Bä’ vor dem gastlichen AREAL Bäizli. Die Bä’47 wurde aufwändig renoviert und letztlich von netten neuen Familien bezogen. Die Bä’36 wurde in kurzer Zeit mit minimierter Verkehrsbelastung topisoliert und saniert.

2012 Firma Schachenmann & Co AG verlässt mitte Jahr das seit 31 Jahren genutzte AREAL. Bis ende’12 müssen auch die dort hausenden AREALFAN ihre Bä’40-Lokale verlassen. Von der Bä’36 zügeln Schochs in Ruedis Elternhaus und geben ihren Raum Judith+Ruedi.

2013 Nach gut aufgelösten FAN sind Bachmanns im Bä’36-Eg glücklich; Bä’40 wird renoviert.

2017 Weiterhin offene Mittagsessen Diens- +Freitags ab 12.30 h (ausg.Schulferien) im Bäizli

Mit Dank an Ruedi Bachmann welcher für uns diese Daten zusammen gestellt hatte.


 

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